Datenschutz aus der TAROX Datenwolke
Clevere Lösung für den Mittelstand von Tarox und Systemhaus HF mit bundesweiten Partnern entwickelt
(13.06.2017)
Vom Referenzprojekt zum boomenden Geschäft hat das Systemhaus HF-Computersysteme e.K. (HF) aus dem schleswig-holsteinischen Itzehoe in Zusammenarbeit mit der Tarox AG aus Lünen in Westfalen und weiteren Beteiligten aus Franken, Nordrhein-Westfalen und Hessen eine clevere Lösung für Datenschutz im Mittelstand entwickelt. Das Managementsystem ist sofort nutzbar ohne tiefere IT-technische und juristische Kenntnisse und kommt deshalb offensichtlich so gut an, weil es zudem Zeit und Geld spart. „Unser Modell ist einzigartig. Wir betreiben jetzt unseren virtuellen Datenschutzassistenten als Distributor für fünf norddeutsche Bundesländer als SaaS, also Software as a Service, im Rechenzentrum von Tarox. Und die Anfrage ist riesig“, berichtet HF-Geschäftsführer Herbert Freiberg nicht ohne Stolz. Sechs Projekte mit Auftraggebern aus dem Mittelstand mit je rund 200 Mitarbeitern und zum Teil mehreren Standorten habe sein Systemhaus mit der Tarox Data Cloud realisiert. Zahlreiche weitere Anfragen von potenziellen Auftraggebern seien schon eingegangen.
„Wir haben mit unserem Systemhauspartner HF für mittelständische Unternehmen eine bezahlbare und komfortable Datenschutzlösung mit der virtuellen Infrastruktur aus der Cloud realisiert“, hebt Kristian Krause als Leiter des Geschäftsbereichs Tarox Data hervor, dass guter Schutz in gesicherten Datenwolken kein Widerspruch sei, sondern ein Idealbild darstelle. Dafür spricht insbesondere die positive Bewertung beim Systemhauspartner HF und seinen Firmenkunden. „Bisher bestätigen alle Beteiligten den ungeheuren Mehrwert unseres Angebotes, und unsere Kunden reagieren geradezu begeistert“, sagt HF-Vertriebschef Dr. Siegfried Hansen.
Die Vorteile im Preis und in der Zeit beziffert Hansen so: Vernünftiger Datenschutz für Mittelständler mit 200 bis 400 Mitarbeitern kostete bislang „deutlich im fünfstelligen Euro-Bereich“, die Lösung von HF mit Partnern sei für eine Lizenz pro Mandat und bis zu 20 Standorten für 200 Euro netto pro Monat zu haben. Der Aufwand im ersten Jahr betrage in Stunden „nur noch ein Zehntel der Zeit, die herkömmliche Datenschutzsysteme benötigen“, so Dr. Hansen. Zudem sei die Datenschutz-Management-Software dergestalt selbsterklärend und in fünf Schritten auf Nachhaltigkeit getrimmt, dass „jeder Firmeninhaber zusammen mit seinem Datenschutz-Beauftragten und der IT-Abteilung diesen strukturierten Prozess einfach hinbekommt“.
Lernmodell-Vorschlag, Checklisten-Archivierung, individuelle Bearbeitung, eigene Dokumentation und Fortschreibung – über diese fünf Stationen kommen die Anwender zur kontinuierlichen Verbesserung ihres Datenschutzes, ihrer IT-Sicherheit sowie ihrer Informationssicherheit in Unternehmen oder in Behörden. Die Software-Lösung mit „WebFronted Datenbank“ ist nur über eine Firewall von IT-Sicherheitsspezialist Sophos aus Wiesbaden zugänglich über eine sichere Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Login, Passwort und Token. Die Tarox Cloud im Rechenzentrum in Dortmund stellt den Datenschutzassistenten als SaaS weltweit bereit, was auch sinnvoll für Mittelstandsfirmen mit mehreren Standorten ist. Die Software entwickelt haben zwei erfahrene Experten für Datenschutz und Informationssicherheit: Gerd Schmidt, Inhaber der Datenschutz Schmidt GmbH & Co. KG aus dem mittelfränkischen Lauf an der Pegnitz, und Dr. Horst G. Abel, Unternehmensberater und renommierter Autor im Bereich Datenschutz in Kooperation mit der neusta webservices GmbH aus Köln. Darüber arbeitet die Datenschutz Schmidt GmbH & Co. KG mit der namhaften Beratungsgesellschaft Rödl & Partner aus dem benachbarten Nürnberg hinsichtlich der Weiterentwicklung der Software zusammen.
Über das Gesamtpaket zieht Dr. Hansen das Fazit: „Lange war professioneller Datenschutz insbesondere mit Blick auf die Persönlichkeitsrechte von Kunden, Lieferanten und Beschäftigten in seiner Komplexität ein teures Trauerspiel, jetzt ist es ein Kinderspiel. Und ganz sicher eine verlässliche Lösung.“ Der Bedarfsdruck angesichts des Megatrends in digitaler Transformation und das damit wachsende Bedürfnis innerhalb der mittelständischen Wirtschaft wird schon auf der Startseite des Internet-Auftritts des Datenschutzassistenten-Erfinders Gerd Schmidt deutlich. Dort tickt die Uhr unter www.datenschutzassistent.de und zählt direkt sichtbar den „Countdown“ herunter bis zum Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Und die nimmt ab Mai 2018 alle Unternehmer in die Pflicht, wofür die neue Lösung ihnen volle Handlungssicherheit verschafft.